Felsfräse für den Untertageeinsatz in Lausanne
Die Antraquip Felsfräsen eignen sich für ein breites Anwendungsspektrum wie z.B: Kanalbau, Felsaushub, Kontrollierte Abbrucharbeiten, Schleifen und Trimmen, Profilieren, Unterwasserarbeiten, Tunnelbau etc.
Die Eisenbahnlinie Lausanne-Echallens-Bercher (LEB) hat sich in den letzten fünfzehn Jahren zu einer stark frequentierten Strecke entwickelt. Deshalb soll diese in den Untertagebetrieb verlegt werden. Der nötige Tunnelbau erfordert den Einsatz von Großmaschinen wie dem Raupenbagger Volvo EC700 (72t) sowie der Antraquip AQ5 Fräse (3,5 t), welche beide "unter" Lausanne installiert wurden.
In diesem Eisenbahntunnel ist deshalb einer der größten Antraquip Fräsen mit einem Schneidkopfdurchmesser von 840 mm und einer Schnittbreite von 1345 mm am Werk. Es ist nicht ungewöhnlich, dass das Zweigespann Bagger-Fräse 16 Stunden am Tag im Einsatz ist.
Seit 1985 entwickelt Antraquip Felsfräsen sowie Teilschnittmaschinen bis 85to. Das exzellente Know-how im Bereich Bau, Abbruch sowie Tunnelbau überrascht deshalb nicht. Die Fräsen haben einen hohen Wirkungsgrad, sind sehr robust und erzeugen geringe Vibrationen. Die Palette umfasst Modelle von AQ1 (105 kg) für 3-Tonnen-Bagger bis zum Modell AQ6 (6,6 t) für Bagger von 85 bis 120 Tonnen. Nebst den Fräsen bietet die ARAG Bau AG ein großes und umfangreiches Sortiment an unzähligen weiteren Anbauwerkzeugen an.
